AddiQ

AddiQ

Langfristiges Ziel des regionalen Netzwerkes ist die Etablierung qualitätssichernder Maßnahmen und Geräte für die additive Fertigung in der industriellen Produktion. Bis zu 13 Millionen Euro werden in fünf Verbundprojekte mit insgesamt 20 Teilprojekten in den kommenden Jahren investiert. Die Bundesregierung unterstützt das Konsortium mit bis zu 9 Millionen Euro.

Weitere Informationen finden Sie unter www.addiq.com .

Die FS Halle ist an zwei der fünf Verbundvorhaben federführend beteiligt.

AddiQ-VP1-TP1


„Entwicklung von hochleitfähigen EMV- und schäumbaren ESD-Filamentmaterialien“

  • Entwicklung eines 3D-Druck-fähigen EMV-Filamentmaterials:
    elektromagnetisch abschirmend, mechanisch beständig, wirtschaftliche Materialkosten
  • Entwicklung eines 3D-Druck-fähigen, schäumbaren ESD-Filamentmaterials:
    elektrostatisch ableitend, weich und flexibel, einstellbarer Härtegrad
  • Entwicklung optimierter Verarbeitsverfahren für die Materialien

AddiQ-VP4-TP1


„Entwicklung eines wirtschaftlichen, kleinskaligen Pelletdruckverfahrens mit verbesserter Präzision und Zuverlässigkeit durch innovative Prozessüberwachung und -regelung“

  • Entwicklung eines granulatbasierten additiven Verfahrens (FGF)
    mit verbesserter Präzision, Zuverlässigkeit und Reproduzierbarkeit
    für mittlere Bauraumgröße bis etwa 400mm x 400mm x 300mm
  • innovative Prozessüberwachung mittels Schmelzedruckmessung, Wärmebildgebung, Kraftmesszellen und Encoder
  • reduzierter Kalibrieraufwand durch teilautomatische Verfahrensoptimierung
Anfragen richten Sie bitte an:

Herr Dr. Oliver Neudert
E-Mail: neudert@gmbu.de
Tel: 0345/777 96 45